Finanzoptimierung - So können Sie richtig sparen
Versicherte können laut Stiftung Warentest im Schnitt jährlich 400 Euro sparen.
Eine Studie der Berliner Verbraucherorganisation ergab, dass zahlreiche Deutsche zu viel für ihren Versicherungsschutz zahlen: Sie haben unvorteilhafte Tarife gewählt oder schlicht überflüssige
Verträge abgeschlossen. Grund genug für einen Policencheck.
'Wir gehen mit einer individuellen Finanzoptimierung genau auf Ihre persönlichen Bedürfnisse und Wünsche ein. Schließen auch Sie die Lücken in Ihrer Alters- und Risikovorsorge.
So finden Sie die richtige Laufzeit für Ihren Kredit
Wer einen Kredit aufnehmen möchte, kann sich freuen: Die Zinsen für Darlehen sind gerade günstig wie nie. Stellt sich nur noch die Frage: Welche Laufzeit ist die richtige für mich? Lohnt sich eher ein Ratenkreditmit kurzer Laufzeit oder passt das Darlehen mit langer Laufzeit besser zu mir?
Wie kriege ich den "Alten" los?
Wenn Sie einen bestehenden Kredit ablösen wollen, kann Ihre bisherige Bank dafür eine Vorfälligkeits-entschädigung verlangen. Die 2010 in Kraft getretene EU-Verbraucherkreditrichtlinie begrenzt diese Vorfälligkeitsentschädigung aber.
Raus aus dem Minus: So entgehen Sie der Dispo-Falle
Eigentlich ist ein Dispositionskredit eine gute Sache: Steht beispielsweise einmal überraschend die Reparatur Ihres Autos an und Sie benötigen dafür kurzfristig einen überschaubaren Betrag, ist der Dispokredit eine schnelle Alternative zum Ratenkredit. Vorausgesetzt, Sie zahlen ihn auch zügig wieder zurück. Nutzen Sie Ihren Dispokredit dagegen dauerhaft ohne Aussicht auf baldige Rückzahlung, kann es teuer werden.
Für Azubis unverzichtbar - die Berufsunfähigkeitsversicherung
Jeder vierte Arbeitnehmer muss aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheiden. Dabei sind längst nicht mehr nur körperlich arbeitende Menschen betroffen, auch so genannte „Sitzarbeiter“ müssen immer öfter wegen einer Krankheit oder eines Unfalls ihren Beruf aufgeben. Die häufigsten Ursachen für eine Berufsunfähigkeit sind demnach psychische Erkrankungen, gefolgt von Erkrankungen des Bewegungsapparates, Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Tumoren.